Demokratische Republik Kongo
Die Demokratische Republik Kongo ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nach dem HDI 2010 (Human Development Index) liegt die DR Kongo an der 168. von 169 Stellen. Zum Vergleich: Burkina Faso Platz 161, Brasilien 73, Slowakei 31 und Luxemburg auf Platz 24. Der HDI beschreibt das Pro-Kopf-Einkommen, die Lebenserwartung (Gesundheitsfürsorge, Ernährung, Hygiene) und den Bildungsgrad. Öffentliches Bildungssystem ist kaum existent. Die meisten Schulen erhalten keine staatliche Unterstützung. Bedingt durch den Krieg (afrikanische Weltkrieg 1998-2003) ging der Anteil der Kinder welche eine Schule besuchen, von rund 70% auf nunmehr etwa 40% zurück, weil für große Teile der Bevölkerung das Schulgeld unerschwinglich geworden ist. Die Alphabetisierung im Kongo liegt bei 65% der gesamten Bevölkerung wovon 76,2% männliche und nur 55,1% weibliche Personen sind.
Kolwezi
Kolwezi ist eine Stadt südöstlich der Demokratischen Republik Kongo. Die Stadt hat 451.168 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Lualabo. Die jüngste Geschichte Kolwezis ist von Armut geprägt.
Die Schwestern der Kongregation Notre-Dame leiten vor Ort einige Schulen welche in den 70iger Jahren von den Belgiern erbaut worden sind.
Mit diesen Schwestern arbeitet Projet Kolwezi asbl eng zusammen. Es werden die Kinder von den Schwestern ausgewählt welchen das Projekt am meisten von Nutzen ist. Schwester Ruth ist unser direkter Kontakt in Kolwezi. Über sie erhalten wir jegliche Informationen wie: Finanzberichte, Einschreibungsbescheinigungen in die jeweiligen Schulen, Resultate des Schuljahres und Biographien der für das Projekt in Frage kommenden Kinder. In engem Kontakt stehen wir mit den Direktoren der einzelnen Schulen in welche die Kinder des Konzepts eingeschrieben sind. Es werden die Kinder ausgewählt welche sich in den präkersten Situationen bewegen. Eine Wahl muss leider getroffen werden da Projekt Kolwezi noch nicht in der Lage ist die minimum 400 und mehr betroffene Kinder auf einen Schlag zu unterstützen.
Weitere Informationen zur Demokratischen Republik Kongo erhalten Sie beim Anklicken
Die Demokratische Republik Kongo ist eines der ärmsten Länder der Welt. Nach dem HDI 2010 (Human Development Index) liegt die DR Kongo an der 168. von 169 Stellen. Zum Vergleich: Burkina Faso Platz 161, Brasilien 73, Slowakei 31 und Luxemburg auf Platz 24. Der HDI beschreibt das Pro-Kopf-Einkommen, die Lebenserwartung (Gesundheitsfürsorge, Ernährung, Hygiene) und den Bildungsgrad. Öffentliches Bildungssystem ist kaum existent. Die meisten Schulen erhalten keine staatliche Unterstützung. Bedingt durch den Krieg (afrikanische Weltkrieg 1998-2003) ging der Anteil der Kinder welche eine Schule besuchen, von rund 70% auf nunmehr etwa 40% zurück, weil für große Teile der Bevölkerung das Schulgeld unerschwinglich geworden ist. Die Alphabetisierung im Kongo liegt bei 65% der gesamten Bevölkerung wovon 76,2% männliche und nur 55,1% weibliche Personen sind.
Kolwezi
Kolwezi ist eine Stadt südöstlich der Demokratischen Republik Kongo. Die Stadt hat 451.168 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Lualabo. Die jüngste Geschichte Kolwezis ist von Armut geprägt.
Die Schwestern der Kongregation Notre-Dame leiten vor Ort einige Schulen welche in den 70iger Jahren von den Belgiern erbaut worden sind.
Mit diesen Schwestern arbeitet Projet Kolwezi asbl eng zusammen. Es werden die Kinder von den Schwestern ausgewählt welchen das Projekt am meisten von Nutzen ist. Schwester Ruth ist unser direkter Kontakt in Kolwezi. Über sie erhalten wir jegliche Informationen wie: Finanzberichte, Einschreibungsbescheinigungen in die jeweiligen Schulen, Resultate des Schuljahres und Biographien der für das Projekt in Frage kommenden Kinder. In engem Kontakt stehen wir mit den Direktoren der einzelnen Schulen in welche die Kinder des Konzepts eingeschrieben sind. Es werden die Kinder ausgewählt welche sich in den präkersten Situationen bewegen. Eine Wahl muss leider getroffen werden da Projekt Kolwezi noch nicht in der Lage ist die minimum 400 und mehr betroffene Kinder auf einen Schlag zu unterstützen.
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